Praxis für ganzheitliche, systemische und probiotische Gesundheitsberatung, Sanogenese & Familienbegleitung

Handynutzung Eurer Kinder: Die unsichtbare Gefahr

Achtsam begleiten und nicht erziehen! Informieren und aufklären, nicht verbieten!

Ein Vorwort von mir als Initiator und Veranstalter

Liebe Eltern, Ihr wollt das Beste für Eure Kinder – das weiß ich.

Ihr wollt sie schützen, ihnen eine glückliche Kindheit schenken und sie auf ein erfülltes Leben vorbereiten. Doch genau deshalb müsst Ihr jetzt handeln.

Die aktuellste globale Studie zeigt erschreckende Ergebnisse: Ein Smartphone in Kinderhänden zerstört das junge Gehirn – Depression, Angst, Schlafstörungen, Suizidgedanken, Borderline und andere psychische Störungen, Realitätsverslust, Konzentrationsprobleme und ein dramatischer Rückgang der sozialen Kompetenzen sind nur einige der vielen Folgen. Die Liste ist lang!

Die Verantwortung liegt bei Euch!

Nicht bei der Schule. Nicht bei den Freunden. Nicht bei „allen anderen“. Bei Euch. Und genau deshalb habe ich dieses Webinar für Euch vorbereitet – damit Ihr wisst, was wirklich passiert und wie Ihr Eure Kinder effektiv schützen könnt.

Ihr als Eltern habt die Macht, Eure Kinder zu schützen. Aber dafür müsst Ihr verstehen und achtsam darauf achten, was wirklich passiert.

Die folgenden Fakten sind nicht dazu da, Euch Angst zu machen. 

Sie sind dazu da, Euch wachzurütteln.

 

Wartet nicht auf Regeln unserer meist ahnungs- und tatenlosen Politiker – Ihr als Eltern tragt allein die Verantwortung!

In Eurem Hause und mit Eurer freundlichen Einladung findet er statt

Der digitale Missbrauch Eurer Kinder

Er wiegt schwer! Die Seelen Eurer Kinder leiden zunächst meist unsichtbar!
Die Spuren des digitalen Missbrauchs fressen sich unlöschbar hinein, in die Seelen, die Herzen und neuronalen Strukturen Eurer Kinder!

UNBEMERKT – STILL – GEFRÄSSIG – MIT EUER ZUSTIMMUNG

 Nicht alles, was Euch die Industrie als nützlich und lecker verkauft, muss von Euch konsumiert werden. Smartphones, soziale Medien, ständige Erreichbarkeit – diese Euch in den Abgrund treibende Attribute dienen nicht Deinem Wohl, sondern deren Profit, Kontrolle und Manipulation.
Seid nicht die Marionetten der kleinen Gruppe der profit- gierigen „Machthaber“ aus Politik und Wirtschaft. Wacht auf und löst Euch aus deren Fängen!

Wacht endlich auf und fangt an Euch selbst und Eure Kinder zu schützen!

Dieses augenöffnende Webinar geht Euch allen etwas an!

Ihr Eltern als Verantwortungsträger


Ihr Eltern tragt die Hauptverantwortung für den gesamten Weg des Erwachsenenwerdens Eures Kindes. Diese Verantwortung ist nicht delegierbar.  Auf diesem Webinar erfahrt Ihr, wie früh und tief die Abhängigkeit, ja sogar die quasi „sichere Vorbereitung“ auf chronische Erkrankungen entstehen. Ihr erfahrt,  was genau Ihr konkret tun könnt, um diesem Leid gegenzusteuern, bevor psychische oder körperliche Schäden im Inneren entstehen und später sichtbar werden.

Großeltern


Sie gehören weder auf den Abstellgleis, noch in iregentwelchen Heimen, denn Großeltern sind wichtige Bezugspersonen, die bei der Begleitung Eurer Kinder achtsam und familienbezogen helfen. Omas und Opas erfahren auf meinen Webinaren, wie sie liebevoll erklärend Grenzen setzen und das digitale Gleichgewicht in der Familie stärken können.

Erzieher und Betreuer (Kindergarten & Hort)


Bitte seht Euch nicht so, wie Ihr Euch bezeichnet, sondert werdet zu achtsamen Begleitern auf Augenhöhe der jungen Menschen, die Ihr ins Erwachsenwerden begleitet!  Family Togetherness and Parenthood Vector IllustrationIhr erlebt die Kinder in ihrer natürlichsten Form – spielerisch, neugierig, offen. Doch schon im Vorschulalter zeigen sich die Folgen übermäßiger Mediennutzung. Dieses Webinar hilft Euch zu verstehen, wie frühe Bildschirmprägung entsteht, wie Ihr in Eurem Alltag sinnvolle Alternativen schafft und Eltern auf liebevolle Weise sensibilisieren könnt.

Psychologen, Therapeuten und Sozialpädagogen

Ihr begleitet Kinder, Jugendliche und Familien durch schwierige Lebensphasen. Das Webinar bietet Euch aktuelle Erkenntnisse über digitale Abhängigkeit, neuronale Überlastung und emotionale Entfremdung – und gibt Euch Werkzeuge, um gezielt dort zu helfen, wo Bewusstsein der Schlüssel zur Heilung ist.

Arbeitgeber und Ausbilder

Die Folgen digitaler Überlastung spüren längst auch Betriebe: mangelnde Konzentration, sinkende Motivation, Burn-out-Tendenzen schon bei jungen Mitarbeitenden. Dieses Webinar zeigt, wie früh diese Entwicklungen beginnen – und wie Ihr mit Aufklärung und Bewusstsein in der Ausbildung gegensteuern könnt.

Jugendliche – ab ca. 10 Jahren, mit Elternbegleitung


Ihr wächst mitten in einer Welt auf, die Euch mit Bildschirmen, Manipilationen, Indoktrinationen und Unwahrheiten umgibt. Das alles, um
Euch bewusst krank, hungrig und unzufrieden zu machen. Doch kaum jemand erklärt Euch was diese ständige digitale Präsenz in Eurem Inneren wirklich bewirkt. In diesem Webinar lernt Ihr, was in Eurem Gehirn, in Eurem Körper und in Euren Gefühlen passiert – und wie Ihr selbst wieder Kontrolle gewinnt, anstatt kontrolliert zu werden.

Ältere Geschwister


Ihr seid für Eure kleinen Geschwister oft die größten Vorbilder. Sie schauen zu Euch auf, beobachten Euer Verhalten – und übernehmen es unbewusst. Gerade deshalb ist es so entscheidend, dass Ihr selbst versteht, was Handynutzung wirklich mit Euch macht, wie sehr sie Denken, Fühlen und Beziehungen beeinflusst. In diesem Webinar erkennt Ihr, wie Ihr bewusst vorangehen könnt – stark, wach und verantwortungsvoll.

Lehrer, Schulpsychologen, Ausbilder


Ihr tragt täglich die Folgen der digitalen Überforderung in Euren Klassenzimmern: Konzentrationsprobleme, Unruhe, Aggression, emotionale Leere. Dieses Webinar zeigt, wo die Ursachen wirklich liegen, warum Verbote nicht reichen – und wie Ihr gemeinsam mit Eltern und Kolleginnen neue, gesunde Wege gestalten könnt.

Mitarbeiter in Jugendämtern & sozialen Diensten


Ihr begegnet Familien, in denen Entfremdung durch digitale Sucht längst Alltag ist. Ihr seht, wie Kinder sich zurückziehen, wie Eltern überfordert sind – und wie Hilflosigkeit wächst. Dieses Webinar vermittelt Euch tiefes Verständnis für die Mechanismen dahinter und zeigt, wie Ihr frühzeitig eingreifen und Orientierung geben könnt.

Politiker


Ihr gestaltet die Rahmenbedingungen unserer Gesellschaft. Doch selten ist Euch bewusst, wie massiv digitale Abhängigkeit die Gesundheit, Bildung und Zukunft unserer Kinder gefährdet. In diesem Webinar erfahrt Ihr, warum Aufklärung, Prävention und klare politische Verantwortung jetzt unverzichtbar sind – und was Ihr konkret beitragen könnt.

Die dramatischen Folgen der zu frühen Handynutzung. Veröffentlicht am 24. 07. 2025 in der Studie „Protecting the Developing Mind in a Digital Age„ „Schutz des sich entwickelnden Geistes im digitalen Zeitalter – ein globales politisches Gebot“

4 Webinare noch in diesem Jahr. Du hast die freie Auswahl

Am Freitag, 28. 11. 2025 um 19:00 Uhr

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Am Sonntag, 07. 12. 2025 um 16:00 Uhr

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Am Mittwoch, 10. 12. 2025 um 19:00 Uhr

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Am Samstag, 13. 12. 2025 um 16:00 Uhr

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Auch darüber werden wir sprechen

63 % der befragten Kinder gaben an, dass Eltern „zu oft aufs Handy schauen“, wenn sie miteinander reden. Selbst dann, wenn sie mit, in ihrer jungen Kinderseele tief verwurzelten Probleme, Sorgen und Gedanken mit ihren Eltern reden möchten!

Wollt Ihr das wirklich? Nur der „lieben Ruhe“ wegen?

Dann stehen Euch folgenschwere, nicht wieder gutzumachende und unruhige Zeiten bevor!

Instabilität & Depressionen

Zu frühe Handynutzung überfordert das unreife Gehirn mit Reizen, Informationen, deren Wahrheitsgehalt noch nicht angezweifelt oder überprüft werden kann, mit Indoktrinationen und Manipulationen , dem Setzen irrealer Maßstäbe und dem inneren Zwangs ständiger Erreichbarkeit.
Das Belohnungssystem wird fehlgesteuert, echte Zufriedenheit weicht digitaler Leere.

Diese Leere wird dann unbewusst mit noch mehr Bildschirmzeit gefüllt – ein Kreislauf, der meist in Erschöpfung und Depressivität mündet.


Kinder verlieren den Kontakt zu sich selbst – und damit oft auch ihre innere Freude.

Angststörungen & Vereinsamung

Was als Verbindung beginnt, endet oft in sozialer Unsicherheit.
Likes ersetzen echte Nähe, und der Druck, ständig präsent zu sein, erzeugt Dauerstress.
Viele Kinder ziehen sich zurück – körperlich da, seelisch allein.

Das Tragische: Obwohl sie „ständig verbunden“ sind, erleben viele junge Menschen innere Einsamkeit.
Digitale Nähe ersetzt keine körperliche, emotionale oder mimische Resonanz.
Wenn echte Begegnungen abnehmen, fehlt die Erfahrung von Sicherheit, Zugehörigkeit und Vertrauen – das Fundament seelischer Stabilität.

Kurz gesagt: Das Handy schafft Kontakt ohne Nähe – und das kann seelisch krank machen.

Konzentrations- & Lernschwäche

Das Gehirn junger Menschen befindet sich noch im Aufbau.
Smartphones fördern durch permanente Reize, Benachrichtigungen und schnelle Inhalte (z. B. TikTok, YouTube Shorts) ein Verhalten, das Neurowissenschaftler als „permanentes Reiz-Hopping“ bezeichnen.
Das bedeutet: Aufmerksamkeit springt ständig hin und her – das Gehirn gewöhnt sich daran, nie bei einer Sache zu bleiben. Echte Konzentration entsteht durch längeres, ungestörtes Arbeiten oder Spielen.
Wenn Kinder jedoch schon früh lernen, ständig zu wechseln, bilden sich im Gehirn keine stabilen neuronalen Bahnen für Ausdauer, Gedächtnis und Lernverknüpfung.
Das führt langfristig zu Aufmerksamkeitsdefiziten, schlechterem Erinnerungsvermögen und verlangsamtem Lernen.

😰
Angststörungen & Depression
Der ständige Vergleich mit anderen, Cybermobbing und die permanente Verfügbarkeit führen zu chronischem Stress und Überforderung. Das Gehirn befindet sich in ständiger Alarmbereitschaft.
Typische Symptome:
  • Ständige Sorgen und innere Unruhe
  • Panikattacken ohne erkennbaren Grund
  • Sozialer Rückzug und Interessenverlust
  • Schlafstörungen und Erschöpfung
  • Negative Selbstwahrnehmung
🚪
Soziale Isolation & Einsamkeit
Paradoxerweise führt permanente digitale „Vernetzung“ zu realer Einsamkeit. Oberflächliche Online-Kontakte ersetzen tiefe, echte Freundschaften – und hinterlassen eine innere Leere.
Typische Symptome:
  • Gefühl der Einsamkeit trotz vieler „Freunde“
  • Schwierigkeiten, echte Nähe zuzulassen
  • Bevorzugung digitaler vor realer Kommunikation
  • Verlust sozialer Kompetenzen
  • Emotionale Distanz zu Familie und Freunden
💔
Selbstwertprobleme & Körperbildstörungen
Social Media präsentiert eine Welt voller Filter, Perfektion und unrealistischer Standards. Jugendliche messen ihren Wert in Likes und Kommentaren – und fühlen sich nie „genug“.
Typische Symptome:
  • Abhängigkeit von externem Feedback
  • Ständiger Vergleich mit anderen
  • Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper
  • Perfektionismus und Versagensängste
  • Gefühl der Unzulänglichkeit
📱
Digitale Sucht & Kontrollverlust
Das Smartphone aktiviert dieselben Belohnungszentren im Gehirn wie Drogen. Die ständige Dopamin-Ausschüttung führt zu echter Abhängigkeit – mit allen Entzugserscheinungen.
Typische Symptome:
  • Kontrollverlust über Nutzungsdauer
  • Entzugserscheinungen bei Smartphone-Verzicht
  • Vernachlässigung anderer Aktivitäten
  • Heimliche Nutzung trotz Verbote
  • Phantom-Vibrationen und ständiges Checken
😱
FOMO – Fear of Missing Out
„Die Angst, etwas zu verpassen“
FOMO ist zu einem zentralen psychischen Problem der digitalen Generation geworden. Die ständige Angst, dass andere gerade etwas Tolleres erleben, dass man wichtige Nachrichten verpasst oder aus Gruppen ausgeschlossen wird, erzeugt permanenten Stress. Jugendliche können nicht mehr abschalten, nicht mehr im Moment sein – sie sind gefangen in einem endlosen Kreislauf aus Checken, Vergleichen und Unzufriedenheit.

Das Tragische: Je mehr sie versuchen, nichts zu verpassen, desto mehr verpassen sie – nämlich ihr eigenes, reales Leben.
Der Teufelskreis der digitalen Abhängigkeit
😫
Stress & Überforderung im Alltag
📱
Flucht ins Smartphone als „Entspannung“
😰
Noch mehr Stress durch Social Media, FOMO, Vergleiche
🔄
Vernachlässigung echter Bewältigungsstrategien
+70%
Anstieg von Depressionen bei Jugendlichen in den letzten 10 Jahren
56%
der Jugendlichen fühlen sich einsam – trotz hunderten Online-„Freunden“
85%
erleben regelmäßig FOMO und können nicht mehr abschalten
3x
höheres Risiko für Suizidgedanken bei intensiver Social-Media-Nutzung
Die psychischen Narben sind unsichtbar – aber nicht weniger real. Was als Langeweile-Vertreib oder soziale Vernetzung beginnt, kann zu ernsthaften psychischen Erkrankungen führen, die professionelle Hilfe erfordern. Die Generation, die jetzt aufwächst, trägt eine emotionale Last, die frühere Generationen so nicht kannten.

Die Frage ist nicht, ob diese psychischen Folgen eintreten – sondern wie viele junge Menschen wir noch verlieren, bevor wir endlich handeln.
Block 6 – Social Media ab 16 (Fixed Accordion)

Eine klare Empfehlung: Social Media erst ab 16 Jahren

Als langjähriger Familienbegleiter und Experte unterstütze ich diese Empfehlung ausdrücklich. Es ist Zeit, dass wir als Gesellschaft – und besonders Ihr als Eltern – darüber nachdenkt.

Wer fordert diese Altersgrenze?

  • Kinder- und Jugendorganisationen
  • Ärzte und Mediziner
  • Psychologen & Gesundheitsverbände
  • Politiker (zunehmend in ganz Europa)

Die 4 Gründe – Warum 16 Jahre?

🧠

Schutz der psychischen Gesundheit

Depressionen, Angststörungen und geringer Selbstwert nehmen durch frühe Social-Media-Nutzung massiv zu.

🛡️

Cybermobbing & Gefahren

Reduktion von Cybermobbing, Schutz vor sexueller Ausbeutung und Manipulation.

🌱

Gesunde Entwicklung

Realitätsorientierte Entfaltung ohne permanente Manipulation durch Algorithmen.

📚

Digitale Kompetenz

Mit 16 Jahren sind Jugendliche besser vorbereitet, Medienkompetenz kritisch anzuwenden.

Warum zögern Industrie und Politik?

Milliarden-Umsätze mit Minderjährigen – Die Gier der Industrie

Allein in den USA verdienen Social-Media-Plattformen 11 Milliarden Dollar pro Jahr durch Werbung an Minderjährige – davon 2,1 Milliarden durch Kinder unter 12 Jahren und 8,6 Milliarden durch 13- bis 17-Jährige. Instagram führt mit 4 Milliarden Dollar, gefolgt von TikTok (2 Milliarden) und YouTube (1,2 Milliarden). Jugendliche sind leichter zu manipulieren und werden systematisch zu „Nutzmenschen“ gemacht – früher gab es Nutztiere, heute werden Menschen, besonders Kinder, an allen Ecken und Kanten ausgenutzt.

Shopping-Integration: Kinder als Konsumenten

Immer mehr Plattformen integrieren Shopping-Funktionen direkt in ihre Apps: Instagram Shops, WhatsApp Shopping, TikTok Shop. Selbst KI-Plattformen wie ChatGPT planen Shopping-Features. Jugendliche werden gezielt als Konsumenten angesprochen und durch In-App-Käufe, Produktplatzierungen und personalisierte Werbung manipuliert. Die Grenzen zwischen sozialer Interaktion und kommerziellem Verkauf verschwimmen – zum Profit der Konzerne.

Influencer-Industrie: Milliarden durch Manipulation

Die Influencer-Industrie verdient Milliarden, indem sie gezielt Kinder und Jugendliche beeinflusst. „Kidfluencer“ – teilweise selbst minderjährig – werden eingesetzt, um Produkte zu bewerben. Jugendliche können manipulative Marketing-Techniken oft nicht erkennen und werden durch parasoziale Beziehungen zu Influencern emotional gebunden. Diese Form der Ausbeutung ist ethisch fragwürdig, aber hochprofitabel – weshalb die Industrie jede Regulierung bekämpft.

Umsetzungskomplexität & Kontrollproblematik

Altersverifikation ist technisch schwer umzusetzen, viele Kinder umgehen Altersgrenzen mit Tricks. Das erschwert die Überwachung und wirft Datenschutzfragen auf.

Abwägung: Freiheitsrechte vs. Schutzbedarfe

Die Politik muss zwischen individuellen Freiheitsrechten und dem Schutz vulnerabler Gruppen abwägen. Diese Diskussion ist komplex und wird oft von Lobbygruppen beeinflusst.

Gesellschaftlicher & familiärer Druck

Viele Eltern fürchten, ihre Kinder könnten sozial ausgegrenzt werden, wenn sie kein Social Media nutzen dürfen. Dieser Druck erschwert politische Entscheidungen.

Fehlende politische Priorität

Digitale Jugendschutzthemen werden oft als weniger dringlich eingestuft als andere politische Bereiche. Das führt zu Verzögerungen bei notwendigen Regulierungen.
„Als Familienbegleiter und Experte für ganzheitliche Gesundheit empfehle ich Euch: Wartet mit Social Media bis zum 16. Lebensjahr. Eure Kinder werden es Euch danken – mit stabilerer psychischer Gesundheit, mehr Selbstwertgefühl und echten sozialen Verbindungen.“
— Dieter Scheppeit

Was könnt Ihr als Eltern tun?

  • Informiert Euch über die Risiken von Social Media für Jugendliche
  • Sprecht offen mit Eurem Kind über Social Media und seine Auswirkungen
  • Setzt klare Grenzen und Regeln für die Mediennutzung
  • Bietet Alternativen: Sport, Hobbys, echte Freundschaften fördern
  • Seid Vorbild im eigenen Medienkonsum
6 Hover Boxen
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Klare Familien-Regeln aufstellen

Ihr lernt, wie Ihr klare, altersgerechte Smartphone-Regeln definiert – und diese auch durchsetzt, ohne dass Euer Kind Euch dafür hasst. Es geht nicht um Kontrolle, sondern um liebevolle Grenzen.

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Erklärend und verstehend kommunizieren

Wie sprecht Ihr mit Eurem Kind über Smartphone-Gefahren, ohne dass es auf Durchzug schaltet? Ich zeige Euch Kommunikationsstrategien, die wirklich ankommen – emotional, aber nicht belehrend.

🛡️

Technische Schutzmaßnahmen

Welche Apps, Filter und Einstellungen schützen Euer Kind wirklich? Ich zeige Euch die besten Tools – ohne dass Ihr Tech-Experten sein müsst. Einfach, verständlich, sofort umsetzbar.

Eure Bildschirmzeiten begrenzen

Wie viel Bildschirmzeit ist okay? Wie setzt Ihr Limits, die funktionieren? Ihr bekommt konkrete Zeitpläne und Strategien, die wissenschaftlich fundiert und alltagstauglich sind.

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Alternativen besprechen und schaffen

Smartphone wegnehmen ist nicht genug. Ihr müsst Alternativen bieten. Ich zeige Euch, wie Ihr Euer Kind für echte Erlebnisse begeistert – ohne dass es sich bestraft fühlt.

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Ehrliche und glaubwürdige Vorbilder sein

Die härteste Wahrheit: Euer Kind macht, was Ihr vormacht. Ich zeige Euch, wie Ihr selbst gesunde Smartphone-Gewohnheiten entwickelt – für Euch und Eure Familie.